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Schulsozialarbeit

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Die Schulsozialarbeit ist als eigenständige Einrichtung innerhalb der Schule zu sehen, die in enger Kooperation mit dem Lehrerkollegium steht und in den organisatorischen Gesamtablauf der Schule eingebunden ist.

Grundleistungen

- Einzel- und Familienberatung (auf Wunsch auch im familiären Haushalt)

- Einzelförderung der Schülerinnen und Schüler

- Gruppen- und Projektangebote

- Krisenintervention zur Sicherstellung des Kindeswohls

- Freizeit- und erlebnispädagogische Angebote

- Hilfe und Unterstützung beim Übergang Schule-Arbeitswelt/Beruf - Entwicklung

  einer beruflichen Perspektive

- Umsetzung der Ziele des Bildungs- und Teilhabepakets

- Freizeit- und erlebnispädagogische Maßnahmen

- Intensive Zusammenarbeit und Kooperation mit der Schulleitung und den

  Lehrkräften

- Fachberatung und -einschätzung im Bereich von möglicher

  Kindeswohlgefährdung gem. §8a SGB III – Durchsetzung des Kinderschutzes

- Netzwerkarbeit und Vernetzung zu anderen Fachdiensten, Behörden, Institutionen

  und Schulen

- Vermittlung weiterer Hilfsangebote

- Unterstützung von Schülerinnen und Schülern bei Problemen in Schule, Familie oder Alltag

- Beratung und Hilfe für Eltern und Schule bei der Erziehung

- Individuelle oder Gruppenhilfe zur Förderung von sozialem Miteinander und zur Überwindung   sozialer Benachteiligung

- Zusammenarbeit mit lokalen Einrichtungen und Nutzung vorhandener Hilfen

- Entwicklung und Durchführung präventiver Angebote

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Christopher Major

Sozialpädagoge B.A. - zertifizierte Kinderschutzfachkraft gem. §§8a, 8b SGB VIII, §4 KKG Diakoniezentrum Barmen - Sternstr. 40 - 42275 Wuppertal

Schülersprechstunde: Dienstag 10:00 - 12:00

Email: Cmajor@diakonie-wuppertal.de

0202-97444511 oder vorzugsweise 0163-6974460

 

Soziale Arbeit an der Johannes-Rau-Förderschule - eine Kooperation mit der Diakonie Wuppertal - Kinder - Jugend - Familie gGmbH

 

Beratung und Hilfe bei der Bewältigung schulischer, familiärer, emotionaler und sozialer Herausforderungen und Probleme der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern, Erziehungsberechtigten und Familien der Förderschule. Die Arbeit erfolgt in und mit der Lebenswelt der Familie. Die Hilfe ist lösungs- und handlungsorientiert. Die Unterstützung und Beratung zielt auf eine längerfristige und ressourcenorientierte Problemlösung und findet sowohl in der Förderschule, der Diakonie Wuppertal als auch in Form einer aufsuchenden Hilfe in und mit der Lebenswelt der Familien statt. Die Beratung und Unterstützung ist durch eine systemische Sichtweise geprägt. Die Ziele der Beratung und Unterstützung richten sich nach den individuellen Problemlagen der Kinder und Jugendlichen und deren Familien sowie der fachlichen Notwendigkeiten und sind gleichzeitig abhängig von der jeweiligen Hilfeform.

(Detaillierte Informationen zu den Angeboten und zur Konzeption der sozialen Arbeit an der Johannes-Rau-Förderschule finden Sie hier.)

Image by Andrew Draper

Katrin Fricke

Staatl. anerk. Sozialarbeiterin und -pädagogin (B.A.) - CertEd Certificate of Advanced Professional Studies in Education - Mediatorin,

W-IP e.V.: Wuppertal Individualpädagogische Projekte e.V. Hofaue 55. 42103 Wuppertal

Schüler- und Elternsprechstunde: Montag 08:00 - 13:00 nach Vereinbarung

Email: k.fricke@jrswuppertal.de oder katrin.fricke@stadt.wuppertal.de

0160-4932803

 

Soziale Arbeit an der Johannes-Rau-Förderschule - eine Kooperation mit W-IP e.V.: Wuppertal Individualpädagogische Projekte e.V.

Die Schulsozialarbeit besteht etwa zur Hälfte aus Beratung.  Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter in freier Trägerschaft unterstützen Schüler und Schülerinnen, Eltern und andere Personen im Umfeld Schule, um gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden. Sie arbeiten oft mit anderen Leistungsträgern zusammen und sollen Probleme verringern oder den Zugang zu weiteren Hilfen erleichtern. Die Beratung findet meist in der Schule statt, kann aber auch nach individueller Absprache woanders erfolgen.

Gruppenangebote und Netzwerkarbeit machen den zweiten Teil der Arbeit aus. Sie stärken die sozialen und emotionalen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler und helfen bei der Selbstorganisation. Neue Ideen werden gemeinsam mit Schülerinnen, Schülern, dem MPT und Lehrkräften erarbeitet.

Aktuell angedacht sind zum Beispiel eine Mädchengruppe für die Klassen 1.-5., eine Mädchen-sprechstunde für die Klassen 5.-10. und diverse Sozial- und Schulkompetenztrainings in Kooperation mit den jeweiligen Lehrkräften der Klassen.

Netzwerkarbeit hilft, Schülerinnen und Schülern und ihre Eltern an die für sie passende Hilfen weiterzuleiten, die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen zu verbessern und ständig gut fortgebildet zu bleiben.

 

(Detaillierte Informationen zur Schulsozialarbeit im Trägermodell finden Sie hier.)

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